SPIRITUAL

Samstag, 28. August 2010

Gute Laune in 10 Sekunden

Beobachten wir die Menschen im Alltag, sehen wir meistens grimmige und grantige Gesichte. Es ist nicht relevant, wie viel Prozent der Bevölkerung ernsthafte Probleme haben, die Grundeinstellung der Deutschen Menschen ist: Ich darf nicht glücklich sein! Dieses Verhalten finde ich traurig. Ich ­versuche täglich ein paar Saatkörner in den Köpfen der Menschen einzupflanzen. Es ist ganz einfach. Beispiel. Einkauf im Supermarkt, ich stehe in der Schlange, Kassiererin schaut unglücklich. Nun beobachte ich das Sie Ihre Fingernägel eines schönes Design haben. Als ich dann bezahle, sage ich: ­Schicke Fingernägel, selbst gemacht!? Nach diesem Satz korrigiert sie die Körperhaltung und lächelt mind. 5 Minuten. Zur Nachahmung empfohlen!!

Freitag, 27. August 2010

Brotbonuspunkte!

Manche Verhaltensmuster sind typisch deutsch. Es werden Probleme erzeugt, obwohl keine vorhanden sind. Bei unserem Bäcker, er besitzt im Kreis mehrere Fialen, gibt es eine Brot-Bonuskarte. Ein kleines Papierkärtchen mit 12 runden weißen Kreisen. Bei dem Kauf eines Brotes bekommt das Kärtchen einen Stempel. Der Kunde bekommt dann das 13. Brot geschenkt. Eine einfache logische Regelung. Ich persönlich, hörte von Mitarbeitern das sich Dramen abspielten, wenn der Kunde feststellen musste, das 13. Ist ein kleines Brot!! Wird die Karte im Geschäft liegen gelassen, entstehen Verlustängste in ungeahnten Ausmaßen! Die Bäckerei will mit der Bonuskarte Kundenbindung erzeugen, für die Kundschaft mutiert diese Karte zur EC-Brotkarte. Ein Geschenk wird zum Lebensinhalt

Donnerstag, 26. August 2010

Eindrucksvolle Schubladen

Seit drei Jahren muss ich mit meiner Mutter zu ­einer Onkologische Praxis fahren. In den ersten Wochen Benötigtes es schon Überwindung, mittlerweile bekomme ich Abstand bzw. eine innerliche Schutzweste. Um die Erfahrungen besser zu verarbeiten, ordne ich die Eindrücke in 5 „Schubladen“ ein! Betreuung meiner Mutter – Erfahrung Austausch mit Angehörigen –Geschichten von Betroffenen - nette Storys zwischendurch und Ehepaare beobachten!! Das Letztere ist sehr interessant, denkt jetzt nicht ich bin ein Gaffer, aber warten gehört zum täglichen Ablauf. Wenn der Patient die Infusionen bekommt, warten viele Partner in der Praxis. Während meiner Betreuungswartezeiten erlebte ich verschiedene Varianten der Partnerbetreuung. Liebevoll, freundschaftlich und die Speziellen, mit der Krankheit überfordert! In diesem Fall sitzt der Partner nicht in der Nähe, sondern teilnahmslos und lesend im Wartezimmer. Dies ist nur eine Beobachtung keine Verurteilung! Wird eine Ehe, Familie mit so einer Krankheit konfrontiert, wird alles auf den Prüfstand gestellt und es wird nie mehr so sein wie vor der Therapie.

Montag, 23. August 2010

Westfalen > Mantra

Seit einiger Zeit ist Meditation ein fester Bestandteil meines Lebens bzw. Tagesablaufes, der Gedanke seine Zeit ohne dieser Sitzungen zu verbringen würde einer Amputation gleichkommen. Im Hinduismus, Buddhismus und Yoga wird aus dem Sanskrit stammende Wort Mantra verwendet. Im Laufe der letzten Monate entwickelten sich ostwestfälische Mantras. Nach dem Tod meines Vaters bin ich die Hauptperson für meine Mutter! Ich bin dankbar über der Tatsache das trotz ihrer Krebserkrankung sie ein normales Leben führen kann. Es hinterlässt dennoch Spuren. Es sind Kleinigkeiten, die sich in einer Endlosschleife wiederholen! Es nervt, aber der Gedanke diese Wiederholungen unter Mantra abzuspeichern gibt Kraft.

Samstag, 21. August 2010

Hobby für die Partnerschaft

Jetzt bin ich schon 26 Jahre verheiratet, denkt jetzt nicht es wäre langweilig! Normalerweise ist die Freizeitgestaltung der männlichen Bevölkerung Fußball, Eisenbahn oder Modellbau. Mein Mann benötigt keine Fußballschuhe, er braucht nur die Natur. Durch ihn konnte ich die Umweltgeräusche filtern und ein verkrachtes Amselpärchen heraus hören. Das Interessante, sein Hobby kostet nur GEZ Gebühren. Die ersten Jahre nervten die Seehundbabys und Erdmännchen, inzwischen sehe ich Fuchsbabys und Eulen gerne in der Wildnis. Als Hörspiel sind Tiersendungen sehr beruhigend, während ich Blog Beiträge schreibe, ist diese Musik sehr kreativ.

Donnerstag, 19. August 2010

Die Zeit vor dem Urlaub

Jedes Jahr die gleichen Gedanken Muster! 11 Monate ist Beruf und Alltag kompatibel, wenn dann der Countdown zum Urlaub beginnt, wird die innerliche Batterie doppelt entladen. Es ist doch interessant das der Gedanke an Urlaub die Zeit vor dem Urlaub zum Marathon werden lässt. Vielleicht ist es besser ­den Urlaubs Termin möglichst kurzfristig zu bekommen.

Dienstag, 17. August 2010

Neidvolle Erfahrungen

Diese Erfahrungen kennt jeder! Ich kaufe mir z.B. eine neue Brille zeige diese gerne meiner Familie und Freunden! Es gibt mindestens eine Person, die neidisch reagiert! Ich bin jetzt seit 6 Jahre Buddhistin und habe schon einige Meditationssitzungen hinter mir! Im Buddhismus ist Neid ein Störgefühl. Aus eigenen Erlebnissen kann ich schreiben das Menschen mit einem großen Neidgefühl selten glücklich sind. Wenn NEID zu viel Nahrung bekommt ist die Sichtweise eingeschränkt. Als ich 16 kg abgenommen hatte, gab es nicht nur Bewunderung. Die Reaktionen beurteile ich aus der Sicht eines Schaufensters, diese Position bringt Abstand und ermöglicht die für mich richtige Sichtweise. Wenn ich jetzt Bilanz ziehe, ist mein persönliches Neidgefühl auf 5% geschrumpft! Diese Zahl wird täglich mit der Mala bearbeitet!!

Sonntag, 15. August 2010

Blumenstrauß der Freundschaft

Freundschaften sind etwas Wertvolles, man sollte sie pflegen und beschützen. Im Laufe der Jahre haben ich bzw. wir einen bunten Blumenstrauß von sehr bemerkenswerten und lieben Freunden bekommen. Die verschiedenen Blumensorten sind gewachsen, manche mussten in die Biotonne, andere kamen hinzu und gaben dem Strauß mehr Ausstrahlungskraft. Heute trafen wir uns mit einer dieser schönen Pflanzen. Mit dieser habe ich früher zusammengearbeitet. Der Blumenstrauß besitzt heimische aber auch exotische Sorten. Es sind Unikate, die regelmäßig Wasser, Licht und Wärme benötigen.

Mittwoch, 4. August 2010

Und jährlich grüßt das Murmeltier

Mein jüngstes Patenkind und seine Zwillingsschwester wurden gestern 12 Jahre alt. Jedes Jahr treffen sich die Paten und Verwandten. Dieser Personenkreis ist eine gute Mischung aus verschiedenen Charakteren. Jeder kennt diese Geburtstagsfeiern, die Geschenke werden kleiner, wenn die Kinder größer werden. Umschläge sind die beste Lösung. Dieser Termin entwickelt sich wie bei dem Film Und taeglich grüsst das Murmeltier Es gab im Laufe der Jahre Veränderungen in unserer „Clique“. 2001 verstarben der Opa und 2005 Partnerwechsel bei der anderen Patentante. Die Zwillinge vermissen jedes Jahr ihren Großvater. Von dem Partnerwechsel profitieren wir ALLE. Obwohl wir schon jahrelang kennen, sind die Gespräche intensiver und wertvoller geworden. Jährlich bringt das Murmeltier Qualität!

Montag, 2. August 2010

Der Geist braucht kein Geld.

Viel Geld zu verdienen liegt den meistens Menschen im Blut. Es gibt eine Studie das Lottogewinner die vor dem Gewinn Sozialempfänger waren, mit ihrem Gewinn überfordert waren. Das heißt 10.000 € Schulden, 3 Jahre Lottogewinn, danach 100.000€ Schulden! Eine langjährige Betreuung wäre sinnvoll. Beobachten wir die Stars, Schauspieler und Musiker die im Zenit ihres Erfolges sind, zeigen sich immer wieder parallelen. Ist die Kindheit harmonisch verlaufen, von den Eltern liebevoll erzogen, dann ist ein gutes Fundament gelegt für die Zukunft. Diese Menschen schaffen es dann auch mit dem Ruhm und Geld sein Leben bodenständig zu halten. Ist die Kindheit schwierig! Ich erspare mir Details! Wenn dann die € auf dem Konto sind, lindern sie nur vorübergehend den Schmerz! Ob du 5 Millionen oder 50 Millionen besitzt, die Dämonen holen dich ein! Geld macht nicht glücklich! Es beruhigt!

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